Bereits vier neue Kammern nutzen unser Angebot zur Klausurabwicklung

In den vergangenen Wochen haben wir im Bereich der Abwicklung von ZFA-Prüfungen vier neue Kunden aus dem Bereich der Zahnärztekammern gewinnen können, die nunmehr ihre Prüfungsabwicklung mit unserer technischen Unterstützung durchführen.

Unsere Lösung verfolgt dabei einen „Full Service Ansatz“ zur Abwicklung der Prüfungen. Die Prüfungskammer stellt uns dazu Daten der Prüflinge als CSV-Datei sowie die Klausuraufgaben einschließlich der Musterlösungen zur Verfügung. Daraus werden Druckstücke als Klausurbögen sowie für jeden Prüfling individuelle Aufkleber mit QR-Code gefertigt, die im Anschluss an die Durchführung der Klausur durch einen Kooperationspartner per Scan und OCR maschinell ausgelesen und durch eine spezielle Bewertungssoftware aus unserem Hause bepunktet werden. Maschinell bewertet werden können die üblichen Prüfungsfragen im Single- und Multiple-Choice-Format, Fragen nach numerischen Werten/Ergebnissen sowie BEMA- und GOZ-Abrechnungsbögen.

Als Ergebnis erhält die Kammer die eingescannten Klausuren, diverse Notenprotokolle in PDF-Form sowie eine maschinell verarbeitbare CSV-Datei mit den Prüfungsergebnissen zurück. Das Angebot ist modular aufgebaut, so dass Teile der Dienstleistungen (z. B. der Druck der Klausuren und Aufkleber  in Papierform) wenn gewünscht durch die Kammer selbst erfolgen können.

Alternativ dazu bieten wir über unsere Installation der eLearning-Plattform ILIAS auch eine vollständige elektronische Abwicklung von Prüfungsleistungen an.

Neues Angebot zur Abwicklung von Prüfungen für ZFA-Auszubildende

In den vergangenen Wochen haben wir ein neues Angebot zur technischen Abwicklung von Zwischen- und Abschlussprüfungen im Rahmen der Ausbildung zur Zahnmedizinischen Fachangestellten (ZFA) entwickelt. Basierend auf den Erfahrungen aus einem Referenzprojekt bei einem Bestandskunden können wir nunmehr das komplette Portfolio zur technischen Unterstützung der Prüfungsabwicklung anbieten.

Die Lösung verfolgt dabei einen “Full Service Ansatz” zur Abwicklung der Prüfungen. Die Prüfungskammer stellt uns dazu Daten der Prüflinge als CSV-Datei sowie die Klausuraufgaben einschließlich der Musterlösungen zur Verfügung. Daraus werden Druckstücke als Klausurbögen sowie für jeden Prüfling individuelle Aufkleber mit QR-Code gefertigt, die im Anschluss an die Durchführung der Klausur durch einen Kooperationspartner per Scan und OCR maschinell ausgelesen und durch eine spezielle Bewertungssoftware aus unserem Hause bepunktet werden. Maschinell bewertet werden können die üblichen Prüfungsfragen im Single- und Multiple-Choice-Format, Fragen nach numerischen Werten/Ergebnissen sowie BEMA- und GOZ-Abrechnungsbögen.

Als Ergebnis erhält die Kammer die eingescannten Klausuren, diverse Notenprotokolle in PDF-Form sowie eine maschinell verarbeitbare CSV-Datei mit den Prüfungsergebnissen zurück. Das Angebot ist modular aufgebaut, so dass Teile der Dienstleistungen (z. B. der Druck der Klausuren und Aufkleber  in Papierform) wenn gewünscht durch die Kammer selbst erfolgen können.

Alternativ dazu bieten wir über unsere Installation der eLearning-Plattform ILIAS auch eine vollständige elektronische Abwicklung von Prüfungsleistungen an.

Gerne beraten wir Sie, wie auch Sie Ihre Prüfung mit unserer Lösung abwickeln können. Interessenten werden gebeten, sich mit unserem Kontaktformular oder telefonisch unter 02102 – 30964-10 an den Geschäftsführer Dr. Marcus Otten zwecks weiterer Informationen zu wenden.

VZD-Dienstleistungen weiterhin stark nachgefragt

Im Rahmen der Aktivierung des Telematik-Verzeichnisdienstes (VZD-TI) sind die Dienstleistungen von otten software weiterhin stark nachgefragt. Für unsere Bestandskunden übrnehmen wir die Abstimmungsarbeiten mit den gematik und arvato beim Betrieb des Dienstes und der fortlaufenden Datenaktualisierung. Hier rückt aufgrund der zunehmenden Verbreitung von eHBAs das Thema “Kammerwechsel” in den Focus der technischen und organisatorischen Überlegungen.

Erfreulicherweise hat sich in diesem Monat eine weitere Zahnärztekammer dazu entschlossen, unsere Dienstleistungen im Bezug auf die Pflege des Verzeichnisdienstes zu nutzen. Damit werden im zahnärztlichen Bereich bereits jetzt weit mehr als 20 Prozent aller Verzeichnisdiensteinträge durch unsere Anwendungen gepflegt. Wir sagen Danke für das damit einhergehende Vertrauen.

AMEVIS jetzt mit RKI-Schnittstelle für Corona-Impfmeldungen

Spätestens im Juni werden auch die Betriebsärztinnen und Betriebsärzte in die Impfungen gegen das Corona-Virus einbezogen. Vor dem Hintergrund einer konkreten Kundenanfrage haben wir daher unsere Anwendung AMEVIS für die arbeitsmedizinischen Dienste um eine Schnittstelle zur Übermittlung der Impfstatistiken an das Robert-Koch-Institut erweitert. Die Erweiterung sowie eine Anleitung zur Datenerfassung für diese Fälle wird unseren Kunden in den kommenden Tagen zur Verfügung gestellt.

Weitere Kammern nutzt unser Know How zur Befüllung des TI-Verzeichnisdienstes

Nachdem wir Ende vergangenen Jahres fristgerecht für einen unserer Portalkunden die Schnittstellen zum Befüllen des Verzeichnisdienstes der Telematik-Infrastruktur (TI) umgesetzt und aktiviert hatten, haben nunmehr zwei weitere Kammern diese Dienstleistung bei uns beauftragt. Die Umsetzung ist in einem Falle bereits vollständig abgeschlossen.

Weitere Kammer setzt auf eHealthPortal

Der Anwenderkreis für unser Produkt eHealthPortal wächst weiter. Anfang des Monats konnten wir einen Vertrag mit einem weiteren künftigen Nutzer von eHP R4 unterzeichnen und sind unmittelbar in die Umsetzung gestartet.

Bis Ende des Jahres will die auftraggebende Kammer erste Angebote für ihre Mitglieder auf der neuen Plattform anbieten. Neben den üblichen Portalfunktionen sollen dies insbesondere Funktionen zum Management der Ausbildungsverträge und der im Rahmen der Ausbildung durchzuführenden Prüfungsleistungen der Auszubildenden sein

eHP R4 im ersten Kundeneinsatz

Zum Ende des Monats haben wir bei einem ersten Bestandskunden unsere Portalsoftware eHealthPortal auf das aktuelle Release eHP R4 umgestellt und in den Produktionsbetrieb übergeben. Mit dieser Investition verbunden ist das klare Signal des Kunden, auch künftig auf das sichere und flexible Framework auf Java-Basis für wesentliche Geschäftsprozesse zu setzen.

Darüber hinaus hat ein weiterer Bestandskunde den Wunsch nach Umstellung noch in diesem Jahr an uns herangetragen. Die hierzu notwendigen Arbeiten werden dann ab August bis zum Jahresende durchgeführt.

Release 4 von eHealthPortal freigegeben

Seit Anfang diesen Jahres steht unseren Kunden und Interessenten das aktuelle Release 4 des Anwendungsframeworks eHealthPortal zur Verfügung. Damit haben wir nach rund fünf Jahren den Nachfolger der Version 3 freigegeben.

Wie auch schon bei den vorherigen Upgrades der Plattform hat sich viel im „Maschinenraum“ getan. Neben den aktuellen Versionen der gängigen JDKs wird nunmehr auch das neueste Release des Application Servers WildFly unterstützt. Außerdem wurden einige verwendete OpenSource-Softwarebibliotheken gegen Neuentwicklungen ausgetauscht.

Im Rahmen der Softwarepflege werden wir eHP R4 erstmalig Mitte 2020 produktiv bei einem Bestandskunden zum Einsatz bringen.

Weiterer eHP-Kunde setzt auf das flexible Formularcenter unseres Frameworks

Um den immer schneller steigenden Bedarf nach strukturierter formularbasierter Kommunikation mit den Anwender zu bedienen hat ein weiterer eHealthPortal-R3-Kunde unseres Hauses das Formularcenter des Produktpaketes lizensiert und für seine Zwecke anpassen lassen.

Mit Hilfe des Formularcenters können strukturierte Erfassungsformulare in XML-Dateien definiert und im Browser von eHealthPortal dargestellt werden. Dabei können Formularinhalte aus Datenbanktabellen mittels flexiblen SQL-Abfragen vorbelegt und Formulare für die weitere Bearbeitung durch den Anwender zwischengespeichert werden. Die Ausgabe des Formulares erfolgt einerseits als für den Anwender gut lesbares PDF, gleichzeitig werden die Formularinhalte in einer XML-Datenstruktur zur Weiterverarbeitung gespeichert.

Optional können die PDF-Dokumente mit einer qualifizierten Signatur versehen werden, sofern der Anwender über die entsprechende Ausstattung (Kartenlesegerät, Signaturkarte) verfügt.